Peter K., Jahrgang 1959, studierte Germanistik, Pädagogik, Mathematik und Kunst an der Universität zu Köln. Außerdem absolvierte er eine psychologische Ausbildung an einem Schweizer Privatinstitut.
Nach dem Studium war er Mitgründer und Mitglied des Führungskollektivs eines erfolgreichen, basisdemokratischen IT-Unternehmens. Das Unternehmen wurde im Jahr 2000 verkauft. Anschließend war er in einer Managementfunktion eines Konzerns tätig, bevor er kündigte und arbeitslos wurde, was ihn 2003 zu der Briefaktion „Fragen eines lesenden Arbeitslosen“ veranlasste. Die Aktion brachte neben umfangreichen Berichterstattungen in WELT, FRANKFURTER RUNDSCHAU, TAZ u.a., einen Bericht bei Deutsche Welle TV, auch Ein-ladungen in mehrere Talkshows (Sabine Christiansen, Frank Plasberg u.a.) ein.
Stets hat Peter K. sich auch gesellschaftlich engagiert, so beim House of One oder Transparency International. 2005 organisierte er zusammen mit dem Kulturkaufhaus Dussmann ein Benefizkonzert im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie für die Anna-Amalia Bibliothek Weimar.
Seit einiger Zeit veranstaltet Peter K. die Berliner Tafelgespräche. Acht bis zehn Teilnehmer diskutieren bei einem Abendessen aktuelle Themen der Zeit.
Peter K. hat immer geschrieben, viele Kurzgeschichten, Anekdoten, Aphorismen oder Glossen, die er meistens nur im privaten Bereich verbreitete.
Während seiner beruflichen Tätigkeit schrieb er zahlreiche Artikel zum Vertrieb und das Buch „Verkaufserfolg für KMU“ (Gabler 2017).
Ebenfalls erschienen zahlreiche Leserbriefe in ZEIT, SÜDDEUTSCHER, Spiegel u.a., außerdem bei ZEIT online „Eine Reise nach Europa“.
2018 entschloss er sich, verstärkt dem Schreiben zu widmen. Als erstes schrieb er: „Bericht vom Sterben meines Vaters“.
Es folgte 2019 das autobiografisch geprägte Manuskript „Auf der Suche nach dem archimedischen Punkt“, wobei es sich um eine Coming-of-age Geschichte handelt.
Noch unveröffentlicht ist der auf einer wahren Begebenheit beruhende psychologische Kriminalroman „Weniges ist wahrscheinlich“.
Seit längerem betreibt er einen eigenen Blog in dem er u.a. „Neue Geschichten von Herrn K.“ veröffentlicht.
Seit mehr als zwei Jahren arbeitet Peter K. an einem anspruchsvollen Text, der die Geschichte der abendländischen Gesellschaft aus der Perspektive der zutiefst menschelnden und damit zerstrittenen, göttlichen Familie mit Mephisto als Hauptfigur erzählt.
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